Eine Methode zur Entwicklung eines integrierten Informationssystems, das auf der gemeinsamen Nutzung von Daten beruht, wobei der Schwerpunkt auf den Erfordernissen der Entscheidungsunterstützung und der Transaktionsverarbeitung (TP) liegt. Sie geht davon aus, dass logische Datendarstellungen relativ stabil sind, im Gegensatz zu den sich häufig ändernden Prozessen, die die Daten nutzen. Daher sollte das logische Datenmodell, das die Regeln und Richtlinien einer Organisation widerspiegelt, die Grundlage für die Systementwicklung bilden.
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