Modellgesteuerte Anwendungspakete beziehen sich auf Unternehmensanwendungen, die über explizite metadatengesteuerte Modelle der unterstützten Prozesse, Daten und Beziehungen verfügen und die Laufzeitkomponenten anhand von Metadatenmodellen generieren, die entweder dynamisch interpretiert oder kompiliert werden, anstatt hart kodiert zu sein. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Modelle von Geschäftsanalysten oder wichtigen Anwendern geändert werden können, ohne dass Programmierer hinzugezogen werden müssen, wodurch die Kluft zwischen den geschäftlichen Anforderungen und der technischen Implementierung, die häufig zu “Lost-in-Translation”-Phänomenen führt, überbrückt wird.
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