Die Aufteilung einer Anwendung in Aufgaben, die auf separaten, über ein Netz verbundenen Computern ausgeführt werden. In den meisten Fällen ist der “Client” ein Desktop-Computer (z. B. ein PC) oder ein Programm, das von einem anderen vernetzten Computer “bedient” wird (d. h. der “Server”). Gartner hat fünf Arten von Client/Server-Computing definiert, die darauf beruhen, wie Präsentations-, Anwendungslogik- und Datenverwaltungsfunktionen zwischen dem Client- und dem Servergerät aufgeteilt sind – siehe separate Definitionen für “verteilte Präsentation”, “Fernpräsentation”, “verteilte Funktion”, “Ferndatenverwaltung” und “verteilte Datenverwaltung”.
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